Wenn du eine Sozialversicherungsnummer in Deutschland hast, hast du automatisch auch ein Rentenkonto in Deutschland. Und das brauchst du auch - denn deine Ausbildungszeiten, Neben- oder Minijobs oder andere Beschäftigungszeiten in Deutschland werden dir auf deinem deutschen Rentenkonto gutgeschrieben. Du hast also zwei Rentenkonten: eines in der Schweiz und eines in Deutschland. Wir erklären dir, was das für dich bedeutet.
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Dein Rentenkonto in Deutschland
In deinem Rentenkonto (auch Versicherungskonto genannt) sind alle Monate gespeichert, die für die spätere Berechnung deiner Rente benötigt werden. Das sind deine Beschäftigungszeiten, aber auch deine Ausbildungs-, Kindererziehungs- und Pflegezeiten. Alles Monate, die dir angerechnet werden können und die sich positiv auf deine spätere monatliche Rente auswirken.
Dein Rentenanspruch in Deutschland
Deine Renteninformation
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Lücken schließen
Wenn du in Deutschland gearbeitet hast, sollten diese Zeiten automatisch in deinem Rentenkonto in Deutschland gespeichert sein. Was aber noch fehlt und nicht automatisch an die Deutsche Rentenversicherung übermittelt wird, sind zum Beispiel deine Ausbildungszeiten. Diese kannst du dir ab dem 17. Lebensjahr anrechnen lassen. Außerdem solltest du darauf achten, dass dir (falls zutreffend) deine Erziehungszeiten oder Zeiten, in denen du jemanden gepflegt hast, angerechnet werden. Und nicht zuletzt musst du die Deutsche Rentenversicherung darüber informieren, dass du in der Schweiz beschäftigt bist. Es gibt natürlich keinen automatischen Austausch zwischen den beiden Behörden.
Woher weißt du wo du noch lücken hast?
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